Abblenden bedeutet in der Fotografie, die Blendenöffnung eines Objektivs zu verkleinern, also eine höhere Blendenzahl (z. B. f/8 statt f/2.8) zu wählen. Dadurch gelangt weniger Licht auf den Sensor,
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- Glossar-Begriff: Grundlagen der Fotografie
Abblenden bedeutet in der Fotografie, die Blendenöffnung eines Objektivs zu verkleinern, also eine höhere Blendenzahl (z. B. f/8 statt f/2.8) zu wählen. Dadurch gelangt weniger Licht auf den Sensor,
Die Auflösung beschreibt in der Fotografie die Menge an Bildinformationen, die eine Kamera erfassen oder ein Bild darstellen kann. Sie wird typischerweise in Megapixeln (MP) oder Pixelmaßen (z. B.
Das Belichtungsdreieck ist ein grafisches Modell, das die drei wichtigsten Kameraeinstellungen zusammenfasst, die gemeinsam die Belichtung eines Fotos bestimmen:Blende (Aperture) Verschlusszeit (Shutter Speed) ISO-WertDiese drei Elemente stehen in
Die Belichtungskorrektur (engl. Exposure Compensation) ist eine Funktion deiner Kamera, mit der du die automatische Belichtung manuell korrigieren kannst – ohne die eigentlichen Kameraeinstellungen (Blende, Zeit, ISO) direkt
Die Bit-Tiefe (engl. Bit Depth) beschreibt in der digitalen Fotografie, wie viele Helligkeits- oder Farbabstufungen ein Bild pro Farbkanal darstellen kann. Je höher die Bit-Tiefe, desto feiner sind
Die Blende ist eine verstellbare Öffnung im Objektiv, durch die Licht auf den Sensor fällt. Sie funktioniert wie die Pupille des Auges: Je weiter sie geöffnet ist, desto
Der Dynamikumfang (engl. Dynamic Range) beschreibt, wie viele Helligkeitsstufen eine Kamera gleichzeitig erfassen kann – also den Bereich zwischen dem dunkelsten Schwarz und dem hellsten Weiß, in dem
Ein Farbraum (engl. Color Space) beschreibt in der digitalen Fotografie den Umfang aller Farben, die ein Gerät (Kamera, Monitor, Drucker) darstellen oder speichern kann. Er legt also fest,
Die Farbtemperatur beschreibt die Farbwirkung einer Lichtquelle in Kelvin (K) und ist ein zentraler Bestandteil des Weißabgleichs in der Fotografie. Sie beeinflusst, ob ein Bild eher warm (gelb/orange)
Interpolation bezeichnet in der digitalen Fotografie den mathematischen Prozess, bei dem neue Pixelwerte zwischen vorhandenen Bildpunkten berechnet werden – meist um ein Bild künstlich zu vergrößern oder Lücken
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